Aktuelles
Schulhausmeisterforum
  • Hallo, wir sind dabei das alte Forum wieder herzustellen, es geht wieder weiter!

SammelThema- Witze, Witze, Witze,

Ein Jahr als Blondine:

JANUAR
Habe den neuen Schal zurück in den Laden
gebracht, er war zu eng...

FEBRUAR
Wurde aus der Bäckerei gefeuert, weil ich
keine Torten beschriften kann. Hallo??? Die
Torte paßte nicht in die Schreibmaschine...

MÄRZ
War sehr aufgeregt, habe ein Puzzle in 6
Monaten
fertiggestellt. Auf der Schachtel stand: 2-4
Jahre...

APRIL
Auf der Rolltreppe für Stunden festgesessen,
der Strom war ausgefallen...

MAI
Versuchte Marmelade zu machen... Ist das
anstrengend, Berliner zu schälen...

JUNI
Wollte Wasserski fahren, habe keinen See mit
Abhang gefunden...

JULI
Habe beim Brustschwimmen-Wettbewerb
verloren, später ist mir aufgefallen, daß
die
anderen Schwimmer betrogen haben: Die haben
ihre Arme benutzt...

AUGUST
Habe mich während eines Gewitters aus meinem
Auto ausgesperrt, das Auto ist vollgelaufen,
weil das Cabrio- Dach offen war...

SEPTEMBER
Ich suche immer noch den Heinz in der
Ketchup-Flasche...

OKTOBER
Ich hasse M & M 's, die sind übel zum
Schälen...

NOVEMBER
Habe die Weihnachtsfeier auf dem Dach
verbracht, auf der Einladung stand: Alle
Getränke gehen auf's Haus...

DEZEMBER
Konnte die 112 nicht anrufen, es gibt
keine 11 Taste auf diesem blöden
Telefon...
 
Eine Frau beschwert sich bei einem Freund: " Wenn wir uns einen Kerl aufreißen, werden wir gleich wieder als " Schlampe" abgestempelt.

Aber wenn ihr eine Frau aufreißt, seid ihr die Größten!"

Darauf der Freund: " Ich erklär' dir das mal so: Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, hast du den Master-Schlüssel. Wenn du aber ein Schloss hast, in das jeder Schlüssel passt, hast du einfach nur ein billiges Schloss!"
 
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:
"Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

gruß mucka
 
Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte, faltige, kleine Frau, die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.

"Entschuldigen Sie," spricht er die Frau an. "aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"

Die Frau antwortet: "Jeden Tag 60 bis 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer ... und das mein ganzes Leben lang!"

"Unglaublich!" staunt der Mann, "Und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?"

"Neununddreißig ..."

~~~~~~ Beiträge zusammengeführt um 12:04 ~~~~~~ Vorheriger Beitrag wurde am um 12:00 geschrieben ~~~~~~





Unterhalten sich zwei Beamte. Sagt einer: "Ich weiß garnicht, was die Leute gegen Beamte haben. Wir tun doch nichts!"
 
Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren. Der Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?" Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen..........
wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon??"

~~~~~~ Beiträge zusammengeführt um 17:02 ~~~~~~ Vorheriger Beitrag wurde am um 17:00 geschrieben ~~~~~~

Mutter und Vater nehmen ihren 6jährigen Sohn zum Nacktbadestrand mit. Als der Junge so am Strand umherläuft, bemerkt er, dass viele Frauen größere Brüste haben als seine Mutter. Also geht er zurück und fragt seine Mutter danach. Sie sagt ihrem Sohn: "Je größer die Brüste, desto dümmer ist die Frau" Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück ans Wasser um zu spielen. Als er wieder zurückkommt, sagt er seiner Mutter, dass viele Männer ein größeres Ding haben als sein Vater. Sie sagt ihrem Sohn: "Je größer die Dinger sind, desto blöder sind die Männer". abermals zufrieden geht der Junge wieder zum Wasser zurück. Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und berichtet seiner Mutter:" Papa spricht mit der dümmsten Frau am Strand und je länger er spricht, desto blöder wird er dabei..... "

~~~~~~ Beiträge zusammengeführt um 17:06 ~~~~~~ Vorheriger Beitrag wurde am um 17:02 geschrieben ~~~~~~

Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Hasch zu,
soweit ganz normal...

Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block
zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden
im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, lass uns
doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt
lustig!"
Soweit so gut...

Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren
natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm
gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle
Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus..." ... Und auch als die
Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch
einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben
gerade
3 Gramm Mariuhana geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns
bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht.

Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des
hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz
vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns
an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ
hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr währt rückwärts durch
den Kreisverkehr gefahren!"

Gut, dass es die Alkoholiker gibt...

Euch allen noch ein schönes Wochende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vater zum Sohn:" Ich erkläre dir jetzt mal den Unterschied zwischen Höflich und Unhöflich. Hol mal das Telefonbuch und such Dir eine Nummer aus."
Sie rufen bei Herrn Siburski an und der Vater sagt :" Ist Ihr Sohn Christian zu Hause?" Darauf Herr Siburski:" Ich habe keinen Sohn der Christian heißt. Sie haben sich sicher verwählt." "Siehst Du, das war Höflich" meint der Vater , wält nocheinmal die selbe Nummer und frägt nach Christian. Darauf der andere:" Ich habe Ihnen doch schon gesagt, das ich keinen Sohn habe der Christian heißt Sie Idiot." "Das war Unhöflich." Sohn:" Ich zeige Dir was Nachdenklich macht," wählt die gleiche Nummer und sagt:" Papa, hier ist Christian. Hat jemand für mich angerufen?"
Gruß nemi
 
Fragt ein Freund den anderen:
Gehst du nach dem Sex immer duschen ?
Antwort : ja nartürlich.
Der andere . Okay, dann solltest du mal wieder Sex haben.
 
Ein junger Mann kommt in die Apotheke: „Ich brauche das beste Kondom, das Sie haben. Ich bin heute Abend mit meiner Freundin bei ihren Eltern. Ich glaube, danach geht was.“ Der Apotheker verkauft ihm ein Premium-Kondom. Kurz danach kommt der junge Mann wieder, sagt: „Geben Sie mir lieber noch eins. Ihre Mutter soll auch heiß sein – vielleicht habe ich einen Lauf und kann beide klarmachen.“ Am Abend sitzt der Casanova bei seiner Freundin tief gebeugt über seiner Suppe, hält sich die Hand vors Gesicht. Seine Freundin flüstert: „Wenn ich gewusst hätte, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich nicht mit zu meinen Eltern genommen.“ Darauf der Freund: „Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich gar nicht gekommen ...“

~~~~~~ Beiträge zusammengeführt um 16:35 ~~~~~~ Vorheriger Beitrag wurde am um 16:33 geschrieben ~~~~~~

Zwei Alkoholsünder treffen sich beim „Idiotentest“. Für beide die letzte Chance. Der erste Kandidat wird aufgerufen. Nach einer Minute kehrt er jubelnd zurück: „Geschafft!“ Der andere fragt ungläubig: „So schnell? Was haben sie dich denn gefragt?“ – „Ich sollte den Unterschied zwischen Ente und Fisch erklären und habe gesagt: Die Ente schwimmt auf dem Wasser, der Fisch im Wasser. Und das war’s.“ Dann muss der zweite Kandidat rein. Nach einer Minute kommt er frustriert zurück: „Ich bin durchgefallen.“ – „Was haben sie dich denn gefragt?“ – „Ich sollte den Unterschied zwischen Hirsch und Schwan erklären.“ – „Und was hast du geantwortet?“ – „Ganz einfach: Der Hirsch öffnet um 15 Uhr, der Schwan erst um 18 Uhr ...“
 
Unterhalten sich zwei Löwen im Zoo:"Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?""Klar!" "Und, wie lief es?" "Zuerst prima, ich habemich im Rathaus versteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Dasfiel erst gar nicht auf." "Und wieso ist es dann dochaufgefallen?" "Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrauerwischt!"


Sagt der Personalchef zum Bewerber:"So, so, Sie wollen also eine Stelle bei uns in der Verwaltung. Was könnenSie denn?" - Nichts!" - "Tut mir leid, die Führungspositionensind schon alle besetzt."

Beamte sind ideale Ehepartner: Wenn sie abends nach Hausekommen, sind sie ausgeschlafen - und die Zeitung haben sie auch schongelesen!
 
Wir warenfertig angezogen um feiern zu gehen.
Nachtlicht angemacht, Anrufbeantworter eingeschaltet, Wellensittiche zugedecktund Katze raus auf den Hof gejagt.
Dann haben wir das Taxi angerufen, das war dann auch schnell da.
Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Hausgeschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn immer wenn sie allein im Haus ist,versucht sie die Wellensittiche zu fressen!
Meine Frau ist schon mal ins Taxi rein und ich bin zurück ins Haus um die Katzeerneut raus zu jagen. Die hat sich aber nicht so einfach raus jagen lassen.
Während dessen hat meine Frau, die nicht wollte dass der Taxifahrer weiß, dassdas Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sieerzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter "GuteNacht" zu sagen.


Nach ein paar Minutensaß ich dann auch schon im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass esetwas gedauert hat.
Dann sagte ich zu meiner Frau:

"Die blöde Kuh hatsich nicht fangen lassen, hat sich unter`s Bett verkrochen. Also musste ich mitdem Besen ran, um sie in den Arsch zu schubsen, damit sie raus kriecht. Sie hatdann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt,hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runtergetragen und wieder auf dem Hof raus geschmissen! Ich hoffe die scheißt nichtwieder ins Gemüsebeet rein wie das letzte Mal!!.........

Im Taxi herrschte Totenstille!!..........

 
Ein Taubstummer betritt eine Bank und legt dem Kassierer ein Kondom und ein
Ei auf den Tresen.


Was möchte er vom Kassierer?

Einen Überziehungskredit - bis Ostern!!



Der reiche Teppichhändler Joshi fährt in die Großstadt, um neue Ware einzukaufen. Am
Abend geht er mit seinen Geschäftsfreunden in die Kneipe, um seine erfolgreichen Geschäfte zu begießen.
Er wettet, daß er mit verbundenen Augen allein durch Betasten mit den Händen jeden Teppich genau erkennen könne.
Jede Wette gewinnt er, und jedesmal spendiert ihm die Runde einen Schnaps. Nach Hause müssen sie ihn tragen.
Am nächsten Morgen sagt seine Frau zu ihm: »Joshi, daß du mir bist besoffen gekommen nach Haus, das verzeih ich dir. Daß du mir hast vollgekotzt das Bett, das verzeih ich dir auch.
Aber daß du die Hand hast gelegt auf meine Fröhlichkeit und gesagt: Alte Kokosmatte! , das verzeih ich dir niemals!«
 
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann flüstert: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe einen
... Fußball."
Der Mann: "Schön für dich."
Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen."
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 EUR."

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "Stimmt."
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann (in Erinnerung gedanklich
seufzend): "Wie viel?"
Der Sohn: "500 EUR."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem
Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "750 EUR."
Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Fang nicht schon wieder an"
 
Stellen Sie sich vor Herr Vorsitzender, 5.30 Uhr Morgens. Es klingelt an ihrer Tür. Davor stehen Bolek und seine polnische Handwerkertruppe um ihre Wohnung zu renovieren. Sechs energische Gesichter sagen nur eins: “Lasst uns arbeiten, arbeiten, arbeiten!”
Gleichzeitig an einem anderen Ort: Auch der deutsche Handwerksmeister ist schon aktiv. Er sägt! Auch sein Gesicht sagt nur eins: “Lasst mich pennen, pennen, pennen!”

5.32 Uhr: Bolek und seine Leute laden den Wagen aus. Sie sind am Morgen aus Warschau gekommen. In der Nacht haben sie in Braunschweig eine Doppelgerage aufgebaut und in Hannover zwei Dächer neu eingedeckt. Sie Herr Vorsitzender erklären Bolek was zu tun ist. Die ganze Wohnung renovieren. Alle Tapeten ab. Im Wohnzimmer einen Wanddurchbruch, alle Elektriken neu, alle Rohrleitungen neu, alle Wände neu verputzen, die Decken abhängen, den Stuck erneuern, den Fussboden erhöhen, spachteln und streichen, das Bad neu fliesen, in die Küche Raufaser und Laminat. Bolek wundert sich. Er dachte es gibt Arbeit für den ganzen Tag.
6.30 Uhr: der deutsche Handwerksmeister dreht sich noch einmal um.
7.00 Uhr: Ihre Wohnung, Herr Vorsitzender, sieht aus wie Dresden 1945. Alle Tapeten sind runter. Bolek, Leschek und Malek schlitzen Elektroleitungen in die Wände. Antek und Spischek verputzen gleichzeitig und Franek bereitet schwitzend die Küche für den Laminat und die Raufaser vor.
7.30 Uhr: Der deutsche Handwerksmeister steht auf. Er geht ins Bad. Sieht sich selbst im Spiegel und konztertiert: Dem deutschen Mittelstand ging es noch nie so schlecht wie heute!
7.50 Uhr: Die Polen haben die ersten Wände verputzt und verspachtelt.
8.00Uhr: Der deutsche Handwerksmeister Frühstückt. Dann holt er seinen Lehrling ab und macht sich auf den Weg zu Ihnen. Unterwegs bemerken die beiden, dass sie vor der Arbeit noch tanken müssen. Sie halten an. Jeder zwei Bier, zwei Korn, drei Jägermeister. Der Arbeitstag kann beginnen.
9.30 Uhr: Die Polen haben das erste Zimmer Ihrer Wohnung fertig verputzt. Sie arbeiten seit vier Stunden ununterbrochen. Sie werden ein wenig müde. Sie, Herr Vorsitzender, schlagen eine Pause vor aber die Polen haben ihre eigene Methode. Sie schrauben eine Steckdose ab. Jeder packt mal kurz an die Kontakte. Danach sind alle wieder hellwach und arbeiten weiter.
9.35 Uhr: Es klingelt. Der deutsche Handwerksmeister steht vor ihrer Tür. Er sieht aus wie der dicke Bruder der Bildecker Herzbuben, trägt einen Kittel und darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift: “Bier formte diesen schönen Körper!” Seine Hose hängt so auf halb acht, dass Sie seine Gesässbacken sehen können, das so genannte “Maurerdekollete”. Er begrüsst Sie mit dem Satz” Ich bin Firma Pütz. Sind Sie der verstopfte Siffon?” Sie nicken und lassen ihn herein.
10.15 Uhr: Die Polen haben das zweite Zimmer fertig verputzt.
10.20 Uhr: Der deutsche Handwerksmeister schaut den verstopften Siffon an und sagt den klassischen Handwerkersatz: “Oh, oh, oh, oh dat wird teuer!” Ein wichtiger Satz. Jedes “Oh” bedeutet für Sie, Herr Vorsitzender, 50 € mehr als im Kostenvoranschlag ausgemacht war. “Oh, oh, oh, oh dat wird teuer!” ist einer von vier Sätzen die der deutsche Handwerker in seiner Ausbildung lernt. Die anderen drei Sätze lauten: “An Ihrer Stelle würde ich das alles neu machen lassen!” “Dat war ich nicht. Das war schon vorher kaputt!” Und ” Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?” Nach der Begutachtung des Siffons steht der Handwerker auf und macht erst einmal Frühstückspause.
11.00 Uhr: Die Polen fangen an zu tapezieren.
11.30 Uhr: Der deutsche Handwerksmeister kommt aus der Frühstückspause und macht sich am Siffon zu schaffen. Neben ihm steht sein Lehrling. Der deutsche Handwerksmeister kommt grundsätzlich immer mit einem Lehrling, denn das deutsche Handwerk ist traditionell hierarchisch strukturiert. Oben an der Spitze steht der Meister, dann kommt der Geselle, dann kommt der Lehrling und dann, Herr Vorsitzender, kommen Sie. Was die Funktion des Lehrlings ist, ist noch nicht erforscht. In den meisten Fällen steht er einfach nur doof wie 100 Meter Feldweg daneben und hat den Mund auf. Mindestens 80% der deutschen Lehrlinge im Handwerk haben den ganzen Arbeitstag lang den Mund auf. Ethnologen vermuten dass dies ein Sicherungssystem ist. Solange der Lehrling den Mund offen hat, weiss der Meister das er noch atmet und lebt. An den Bewegungen ist dies nicht festzustellen, denn während der Meister arbeitet steht der Lehrling unbeweglich und starr daneben, woher sich auch der Begriff “Standort Deutschland” ableitet. Der deutsche Lehrling bewegt sich so wenig, dass die Handwerkskammern für Lehrlinge im Dienst inzwischen Thrombosestrümpfe vorschreiben.
11.45 Uhr: Die Polen kacheln das Bad.
11.50 Uhr: Der deutsche Handwerksmeister stellt fest, dass ihm eine Muffe fehlt. Er schickt den Lehrling zum Auto. Sie rechnen das Bewegungstempo des Lehrlings mit dem Hin- und Rückweg zum Auto hoch und wünschen ihm bis zum Wiedersehen schon mal frohe Ostern, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch. Der Meister bleibt solange zurück, schaut sich um und stellt fest, dass er Durst hat. Sie bieten ihm ein Glas Wasser an. Seine Antwort: “Ich will mich nicht waschen. Ich habe Durst.”
12.15 Uhr: Kleine Krise mit einem polnischen Handwerker. Franek hat einem Fehler gemacht. Es ist Ihnen, Herr Vorsitzender, aufgefallen, als er aus ihrer Küche kam und stolz verkündete: “Sauna fertig Meister!” Beim Blick in die Küche stellen Sie fest, er hat das Laminat an die Wand geklebt und die Raufaser auf den Boden.
12.20 Uhr: Der deutsche Lehrling kommt mit der Muffe zurück. Er hat natürlich die falsche Muffe mitgebracht. Die richtige ist nicht da. Der Meister schickt ihn los. Er soll zum Baumarkt sausen und die passende Muffe holen. Der Lehrling saust los. Sie denken an den Stundenlohn der beiden und begreifen zum ersten mal wie das Wort “Muffensausen” wohl entstanden ist.
13.30 Uhr: Franek hat die Küche wieder in Ordnung gebracht und alle Elektriken der Wohnung verlegt.
15.00 Uhr: Nach seiner Mittagspause setzt der deutsche Handwerksmeister seinen Engländer an den Siffon und verzieht plötzlich schmerzvoll das Gesicht. Das ist für Sie, Herr Vorsitzender, ein kritischer Moment. Wenn ein deutscher Handwerker vor Ihnen schmerzvoll das Gesicht verzieht handelt es sich um einen absoluten Notfall auf den Sie sofort und nur auf eine Art reagieren müssen. Ignorieren, Herr Vorsitzender! Wegschauen! So tun als hätten Sie nichts bemerkt! Sie, Herr Vorsitzender, machen den Kardinalfehler und fragen den Handwerker: ” Was haben Sie?” Die Antwort: “Verkalkung im Ellenbogen. Furchtbar, kennen Sie dat? Ich war schon bei tausend Ärzten. Wenn ich Ihnen dat erzähl, Jung, gehste mal in die Auto und hohlste mal de Röntgenbilder.”
15.10 Uhr: Bolek und seine Truppe sind fertig. Ihre Wohnung ist renoviert und geputzt. Alles kostete zusammen nur 200€. Sie, also die Polen, fahren jetzt weiter nach München zu ihrer nächsten Baustelle.
15.50 Uhr: Sie, also Sie, Herr Vorsitzender, haben die gesamte Krankengeschichte des deutschen Handwerkers, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dackels und der Familie und Freunde des Dackels gehört. Sie kennen seine Hämorrhoiden besser als er Ihren Siffon. Den Grund für seine Krankheiten weiss er natürlich auch. Die Arbeit, der Stress, der Druck den man als Mittelständler hat. Dieser unglaubliche Druck. Und diese unmenschlichen Steuern. Wenn er nicht grundsätzlich Schwarzarbeiten würde, könnte er die gar nicht bezahlen. Und dann noch die rot-grüne Regierung. Das schlägt auf die Psyche. Er kann schon nicht mehr essen, nicht mehr trinken. Er hat nicht mal mehr Lust auf Sex mit seiner Frau. Während er sein siebtes Bier köpft, stellen Sie sich vor, wie Handwerker überhaupt Sex haben. Rufen die wohl beim Orgasmus “Schatz ich komme”, oder rufen die “Schatz, halt dich bereit. Ich komme zwischen 8 und 14 Uhr.” und berechnen die dafür die Anfahrt?
Plötzlich piept die Uhr des Handwerksmeisters.
15.58 Uhr: Feierabend! Sie werden nervös. Ihr Siffon. Sie schlagen vor, die Handwerker können doch eigentlich noch etwas länger arbeiten. Aber Meister und Lehrling schauen sich an wie zwei Teletubbies. Hirnforscher haben herausgefunden, dass die Kombination “länger” und “arbeiten” von deutschen Handwerkern syntaktisch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden kann. Also packen die Beiden alles ein und bitten Sie um insgesamt 420€ für den Arbeitstag. Und den Siffon, den werden die beiden auch noch reparieren. Sie kommen demnächst wieder vorbei. Am besten Sie halten sich zwischen Mai und September schon mal grundsätzlich bereit!
Ich danke Ihnen!


"aus dem Bühnenprogramm von Thomas Freitag
 
Petrus sitzt an der Himmelspforte als es klopft. Er öffnet die Pforte und ein Mann steht vor ihm der sagt, "Guten Tag ich bin der Hu`" und schon ist der Mann wieder weg. Petrus denkt was war das denn für einer und schließt die Himmelspforte wieder.
Die Pforte ist gerade zu, da klopft es schon wieder. Petrus öffnet und da steht der Mann wieder vor der Tür. Der Mann sagt zu Petrus: "Guten Tag ich bin der Hu`" und schon ist er wieder weg.
Petrus schließt erneut die Pforte und denkt was ist denn das für einer, da klopft es schon wieder, und wieder steht der Mann vor der Tür. Der Mann sagt wieder nur: "Guten Tag ich bin der Hu " und ist gleich wieder weg, bevor Petrus eine Frage stellen kann.
Doch jetzt wird es Petrus langsam zu blöd, er geht zu seinem Chef. Er fragt Gott, was ist denn das für ein Mann, der sagt nur `Guten Tag ich bin der Hu `und schon ist er wieder weg.
Da sagt Gott ganz ruhig, lieber Petrus, das ist der Hubert, der wird unten auf der Erde gerade reanimiert.
 
das Jahr 25 nach Christi Geburt.

Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer nichts
mit Frauen hatte.
So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und
verruchteste Braut von
Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau
loslasse. So geschah es.
Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draussen lauscht man gespannt.

Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt heraus,
irre kreischend und zu keiner
klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spiess und
rennt aus dem Haus.
Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und
fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück
geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst.
Anschliessend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und habe bei ihr das
selbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen
Oberschenkel herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."
Maria: "Ja und weiter?"
Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich
natürlich auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?"
Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und
habe sie geheilt........"
 
Im Kloster sind die Nonnen beim Duschen.

Schwester Berta klopft mit der rechten flachen Hand immer und immer wieder an die rechte Hüfte.
"Schwester Berta, was machst Du denn da?", fragt Schwester Susi.

"Psst", sagt Schwester Berta, "gestern war Bruder [du] bei mir,
er hat so ein langes Ding reingesteckt, es war herrlich, aber raus genommen hat er nur noch ein soooo kleines Ding: Da muss doch noch was drinnen sein!!!"
 
am nächsten Morgen:
das frisch vermählte Paar steht unter der Dusche. Sie fängt auf einmal an zu weinen.
Sie hatte gestern Abend die volle Mannespracht gesehen und heute Morgen den kleinen "verschrumpelten"
und dachte das sie in einer Nacht sooo viel davon verbraucht hat ....
 
zum Weltlachtag.

In einer Schulklasse herrscht ein Mordsradau.Der Rektor eilt herbei, packt sich den größten Schreihals und nimmt ihn mit in seine Klasse. Sofort wird es still im Raum. Nach einer Weile klopft es an der Tür, ein Schuljunge reckt seinen Kopf in die Klasse und fragt den Rektor: „Tschuldigung, Här Tirekter,ävver künne mer villeich unse Lehrer zeröck han?“

Karl, warum bist du gestern nicht zur Schule gekommen?“ – „Fräulein, ech han jestern e Schwesterche jekräje.“ „Aber Karl, ein braver Junge sagt da: der liebe Gott hat uns gestern ein Schwesterchen geschenkt.“ Karl etwas ungehalten: „Fraulein, mir sinn ärm Lück, mir kreje von keinem jet jeschenk. Alles wat mer han, hät uns der Bapa besorch.“
 
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