hsmsg
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Hallo, hab da mal ne Frage zu diesem Zeitungsartikel vom Freitag:
ÖPP-Projekt für Sporthalle und spätere Betriebsführung könnte Vorteile bringen
Gütersloh (gpr). Eine Machbarkeitsstudie, die die Stadt entsprechend einem Ausschussbeschluss in Auftrag gegeben hat, schlägt vor, Ausbau und Betrieb des Städtischen Gymnasiums in einem so genannten „ÖPP-Modell“ (Öffentlich-Private-Partnerschaften) zu verwirklichen.
Ausgehend von den Vorgaben des Schulausschusses zur zeitlichen Umsetzung des Projektes wird allerdings als Alternative aufgezeigt, den Ausbau des Schulgebäudes als städtische Baumaßnahme zu realisieren und das ÖPP-Modell auf den Bau der Dreifach-Sporthalle und die zukünftige Betriebsführung für das gesamte städtische Gymnasium zu konzentrieren. Der Bau der dringend benötigten Räume für Unterricht und Ganztagsbetrieb soll in Teilabschnitten bis zum Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Die Machbarkeitsstudie wurde jetzt im Rahmen einer Informationsveranstaltung politischen Vertretern vorgestellt. Insgesamt sieht die Wirtschaftlichkeitsberechnung des Unternehmens West KC, Düsseldorf, einen Barwert-Vorteil von 8,1 Prozent bei einem ÖPP-Projekt gegenüber der kompletten Umsetzung in kommunaler Eigenregie. Einbezogen wurden in die vergleichenden Berechnungen dabei Baukosten und die zukünftigen Betriebskosten bei einer Vertragslaufzeit von 25 Jahren. Ebenso mit einberechnet seien Risiko-Annahmen, erläuterte der Berater der West KC den Vertretern der Ratsfraktionen, die instensiv nachfragten.
Man sei zudem bei der Berechnung des ÖPP-Modells in allen Bereichen ausdrücklich von sehr konservativen Annahmen ausgegangen, so dass man die Empfehlung für eine Partnerschaft mit einem privaten Investor auf einer sicheren Basis abgeben könne.
Ist eine Schule von Euch auch schon ins ÖPP übergegangen und wenn ja, was für Erfahrungen habt Ihr als Hausmeister gemacht ?
Gruß hsmsg
ÖPP-Projekt für Sporthalle und spätere Betriebsführung könnte Vorteile bringen
Gütersloh (gpr). Eine Machbarkeitsstudie, die die Stadt entsprechend einem Ausschussbeschluss in Auftrag gegeben hat, schlägt vor, Ausbau und Betrieb des Städtischen Gymnasiums in einem so genannten „ÖPP-Modell“ (Öffentlich-Private-Partnerschaften) zu verwirklichen.
Ausgehend von den Vorgaben des Schulausschusses zur zeitlichen Umsetzung des Projektes wird allerdings als Alternative aufgezeigt, den Ausbau des Schulgebäudes als städtische Baumaßnahme zu realisieren und das ÖPP-Modell auf den Bau der Dreifach-Sporthalle und die zukünftige Betriebsführung für das gesamte städtische Gymnasium zu konzentrieren. Der Bau der dringend benötigten Räume für Unterricht und Ganztagsbetrieb soll in Teilabschnitten bis zum Jahr 2011 abgeschlossen sein.
Die Machbarkeitsstudie wurde jetzt im Rahmen einer Informationsveranstaltung politischen Vertretern vorgestellt. Insgesamt sieht die Wirtschaftlichkeitsberechnung des Unternehmens West KC, Düsseldorf, einen Barwert-Vorteil von 8,1 Prozent bei einem ÖPP-Projekt gegenüber der kompletten Umsetzung in kommunaler Eigenregie. Einbezogen wurden in die vergleichenden Berechnungen dabei Baukosten und die zukünftigen Betriebskosten bei einer Vertragslaufzeit von 25 Jahren. Ebenso mit einberechnet seien Risiko-Annahmen, erläuterte der Berater der West KC den Vertretern der Ratsfraktionen, die instensiv nachfragten.
Man sei zudem bei der Berechnung des ÖPP-Modells in allen Bereichen ausdrücklich von sehr konservativen Annahmen ausgegangen, so dass man die Empfehlung für eine Partnerschaft mit einem privaten Investor auf einer sicheren Basis abgeben könne.
Ist eine Schule von Euch auch schon ins ÖPP übergegangen und wenn ja, was für Erfahrungen habt Ihr als Hausmeister gemacht ?
Gruß hsmsg