fränky
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Hab mal wieder was interresantes auf den Nachdenkseiten gefunden, siehe hier.
Aktion „Einstürzende Schulbauten“: Tagebuch über marode Schulen
33,7 Milliarden Euro werden benötigt, um alle deutschen Schulen zu sanieren. Die Stiftung Bildung – ein Dachverband der schulischen Fördervereine – möchte darauf aufmerksam machen und startet deshalb die Kampagne „Einstürzende Schulbauten“. Bis zur Bundestagswahl stellt sie jeden Tag eine marode Schule vor.
Hinab in den Keller des Andreas-Gymnasiums geht es. Hier findet sich etwas, was in Schulgebäuden durchaus selten ist: Das Gymnasium verfügt über eine eigene Quelle, die Andreas-Quelle. Momentan ist sie allerdings versiegt, weil auf dem Nachbargrundstück gebaut und das Grundwasser deshalb abgepumpt wird, erzählt Elternsprecher Johannes Schwarz.
„Man riecht aber ganz deutlich, hier ist Schimmel, sieht man auch hier, wie so langsam die Pilze wuchern.“ – „Können wir da mal weiter runtergehen?“ – „Ja, gerne. Hier oben sind wir auf dem Trockenen. Einmal wäre Weihnachten das Wasser fast bis zu den Treppen gestanden, hätte alles überflutet, wenn unser Schulleiter nicht gekommen wäre und alles gerettet hätte. Hier ist der Bücherkeller gleich um die Ecke und früher war hier das Schularchiv, das konnte zum Glück gerettet werden.“
Quelle: Deutschlandfunk
Aktion „Einstürzende Schulbauten“: Tagebuch über marode Schulen
33,7 Milliarden Euro werden benötigt, um alle deutschen Schulen zu sanieren. Die Stiftung Bildung – ein Dachverband der schulischen Fördervereine – möchte darauf aufmerksam machen und startet deshalb die Kampagne „Einstürzende Schulbauten“. Bis zur Bundestagswahl stellt sie jeden Tag eine marode Schule vor.
Hinab in den Keller des Andreas-Gymnasiums geht es. Hier findet sich etwas, was in Schulgebäuden durchaus selten ist: Das Gymnasium verfügt über eine eigene Quelle, die Andreas-Quelle. Momentan ist sie allerdings versiegt, weil auf dem Nachbargrundstück gebaut und das Grundwasser deshalb abgepumpt wird, erzählt Elternsprecher Johannes Schwarz.
„Man riecht aber ganz deutlich, hier ist Schimmel, sieht man auch hier, wie so langsam die Pilze wuchern.“ – „Können wir da mal weiter runtergehen?“ – „Ja, gerne. Hier oben sind wir auf dem Trockenen. Einmal wäre Weihnachten das Wasser fast bis zu den Treppen gestanden, hätte alles überflutet, wenn unser Schulleiter nicht gekommen wäre und alles gerettet hätte. Hier ist der Bücherkeller gleich um die Ecke und früher war hier das Schularchiv, das konnte zum Glück gerettet werden.“
Quelle: Deutschlandfunk